Der Ausläufer eines Tiefs über der Nordsee löst sich im Bereich der Elbe allmählich auf. Die eingeflossene subpolare Meeresluft gelangt zunehmend unter Hochdruckeinfluss. SCHNEEFALL/GLATTEIS:Im Nordosten und in der Südhälfte anfangs stellenweise Glättegefahr durch etwas Schnee oder überfrierende Nässe. Vereinzelt auch örtliche Glatteisbildung durch gefrierenden Sprühregen. Tagsüber Entspannung. Zudem bis in die Nacht zum Dienstag hinein vor allem im Erzgebirge sowie am Alpenrand noch leichter Schneefall. Meist keine nennenswerten Neuschneemengen bzw. lediglich wenige Zentimeter Neuschnee mit Glätte. Lediglich in den Staulagen des Chiemgaus und Berchtesgadener Landes 1 bis 5 cm, exponiert bis 10 cm Neuschnee. Im Erzgebirge teils auch gefrierender Nieselregen mit örtlichem Glatteis. FROST/GLÄTTE:Bis in den Vormittag hinein vor allem im Süden und Westen gebietsweise leichter Frost. In der Nacht zum Dienstag vielerorts leichter, in Mittelgebirgstälern sowie in Odernähe auch mäßiger Frost. Stellenweise Glätte durch Reif oder gefrierendes Nebelnässen.NEBEL:In den Kammlagen der Mittelgebirge gebietsweise Nebel mit Sichtweiten unter 150 Meter durch aufliegende Wolken. Auch vom Emsland bis zum Saarland teils dichte Nebelfelder, am Vormittag zögernd auflösend. In der Nacht zum Dienstag vor allem in der Westhälfte erhöhte Nebelneigung, dabei teils Sichtweiten unter 150 Meter.