Zunächst gestaltet Tiefdruckeinfluss mit feuchten Luftmassen das Wettergeschehen in Deutschland. Nachfolgende werden von Norden allmählich trockenere Luftmassen herangeführt und der Hochdruckeinfluss verstärkt sich.DAUERREGEN (teils UNWETTER): Von der Südhälfte Brandenburgs über Sachsen, den Südosten Sachsen-Anhalts und Ostthüringen bis ins Bayerische Vogtland zumindest bis zum Nachmittag bzw. Abend weiterhin Dauerregen (teilweise UNWETTER), in Ostsachsen auch bis in die kommende Nacht hinein andauernd. Im Warnzeitraum Niederschlagsmengen zwischen 30 und 80 l/qm, stellenweise mehr.GEWITTER:Im Tagesverlauf in der Mitte und im Süden vereinzelt kurze Gewitter mit Starkregen um 15 l/m² und steifen Böen (Bft 7). WIND:Im Nordosten und Osten zeitweise stark böiger Nordostwind. Vor allem in Ostvorpommern und Nordbrandenburg in freien Lagen steife Böen (Bft 7), in den Kamm- und Gipfellagen des Erzgebirges, des Thüringer Waldes und auf dem Brocken auch einzelne stürmische Böen (Bft 8).In der Nacht zum Dienstag zumindest in den tiefen Lagen wieder abnehmender Wind. In einigen Gipfellagen aber noch stürmische Böen.Am Dienstag in den Gipfellagen einiger Mittelgebirge anfangs noch stürmische Böen aus Nordost, im Tagesverlauf weiter abnehmend.Mittags und nachmittags im Südwesten auffrischender Nordostwind mit steifen Böen in höheren Lagen (Alb, Schwarzwald) und stürmischen Böen auf exponierten Gipfeln.NEBEL:In der Nacht auf Dienstag vor allem im Nordwesten vereinzelt dichter Nebel, lokal mit Sichtweiten unter 150 m.